Motivation leicht gemacht – Wir starten JETZT!

Hello there – toll, dass du zu mir und meinem Blog gefunden hast. Sei ganz herzlich willkommen zu unserem allerersten Plausch. Zum Start wird es passenderweise um Motivation und Veränderung gehen.
Vorher möchte ich noch ein paar Worte dazu sagen – du sollst schließlich wissen, was (und wer) dich hier erwartet 😉

Wer bin ich, was mache ich hier und warum?

Darf ich mich vorstellen? Ich bin Silvia. Und in meinem Blog werde ich mich mit all dem beschäftigen, was mich, meine Klienten (und Mitmenschen ganz generell) alltäglich immer wieder bewegt. Und was natürlich im weitesten Sinne zu „meinen Themen“ gehört: Begeisterung und Alltags-„Hacks“ für einen unbeschwerten Lifestyle oder auch gerne mal ein (schnelles, leckeres, gesundes) Rezept.

Hier schreibe ich nicht als Coach, Referentin und Dozentin. Ich möchte im Blog über meine beruflichen Themen hinaus meine Gedanken teilen. Natürlich sind diese durchaus inspiriert von Stressbewältigung, Ernährung und Gesundheit.
Doch mein Wunsch ist, die verschiedenen Wege, die uns „unbeschwert“ sein lassen, zu vereinen: Körper und Seele greifen ineinander und das möchte ich hier ab sofort zeigen und auch selbst noch weiter entdecken. Man lernt ja immer dazu.
Du darfst gespannt sein, es wird auf jeden Fall abwechslungsreich 🙂
Genug jetzt von mir – lass uns loslegen!

Die beste Zeit anzufangen ist JETZT & HEUTE

Starten möchte ich direkt mit diesem treffenden Zitat von Arthur Ashe zum Thema Motivation und Veränderung:
„Start where you are. Use what you have. Do what you can.“

Notizblock, auf rustikalem Holztisch . Motivation durch die Aussage "start here & now"

Motivation und Veränderung als erste Themen auf meinem Blog sind ideal, wie ich finde.
Denn auch ich habe tatsächlich eine Weile gebraucht, um diesen allerersten Blogpost überhaupt anzugehen und ihn dann auch fertigzustellen.
So richtig „bereit“ für etwas Neues fühlt man sich ja selten, oder? Oft haben wir Zweifel, wie sich die Dinge entwickeln könnten, ob es sich lohnt, Zeit und Energie zu investieren: Kann ich das überhaupt? Ist jetzt der richtige Zeitpunkt? Was, wenn ich scheitere?
Diese Gedanken kenne ich nur allzu gut.
Doch dann HABE ich schließlich genau das getan, wozu das Zitat inspiriert:
Ich habe angefangen, dort wo ich gerade war (in Quarantäne, ohne Jobs – Hallo Corona!). Ich habe mit dem gearbeitet, was eben schon da war (mit meiner bestehenden Homepage, meinen vielen Gedanken, die ich gerne teilen wollte). Und letztendlich habe ich getan, was ich in dieser Situation eben tun konnte (einen Blog gestartet).

Warum wir an Gewohnheiten festhalten

Die Idee, zu starten, wenn die Motivation einen packt, und nicht erst auf perfekte Bedingungen zu warten, gilt auch für Alltagsgewohnheiten. Ganz besonders für solche, die unserer Gesundheit gut tun.

Gewohnheiten sind bequem und haben den Vorteil, dass man nicht viel darüber nachdenken muss: Was soll ich essen? Mache ich heute Sport? Wann soll ich schlafen gehen? Über so manche Routine denken wir gar nicht mehr nach, so selbstverständlich ist sie geworden.
Umso schwieriger ist es, sie zu verändern und alternative, vielleicht sinnvollere Gewohnheiten zu etablieren. Solche, die viel eher zu uns und unseren aktuellen Bedürfnissen passen, als die, die wir uns über Jahre angewöhnt haben. Für die Beispiele oben hieße das: Eine gesündere Mahlzeit wählen. Sich FÜR den Sport entscheiden statt dagegen. Eine Stunde früher ins Bett gehen.
Doch die vernünftige, „bessere“ Wahl erscheint einem häufig erstmal so unheimlich unattraktiv und auch irgendwie unrealistisch weit entfernt…

Die perfekten Umstände gibt es nicht

Eigentlich wären wir schon gerne fitter oder ausgeglichener, würden gerne zu- oder abnehmen, ein neues Hobby angehen, uns beruflich verändern, mal gründlich ausmisten…
Doch gerade WEIL das Durchbrechen des Gewohnten besonders viel Motivation erfordert, nehmen wir es uns zwar vor – aber eben ab Montag, nach unserem Geburtstag oder vielleicht für das neue Jahr. Einfach später irgendwann…
Wir sagen uns: Momentan ist einfach zu viel los, ich kann sowieso nicht „all in“ gehen und es immer zu 100 % „richtig“ machen. Also lassen wir es (erstmal?), schieben es auf später. Auf irgendwann, wenn es „ruhiger“ wird.
Frage: Wann wird diese geradezu magische Zeit kommen, in der Ruhe herrscht und wir uns ganz ungestört um uns selbst oder unsere Projekte kümmern können? Du ahnst es schon: NIEMALS.

Motivation, ABER…? – Einfach loslegen!

Deshalb: Schluss mit Zweifeln, Zögern, Rechtfertigungen (vor sich selbst oder anderen). Schluss mit Angst vor dem Scheitern und ja – auch mit der Bequemlichkeit!

Das nächste Mal, wenn du mit dem Gedanken liebäugelst, etwas an deinem Alltag zum Besseren zu verändern und EIGENTLICH so richtig motiviert bist – just do it, fang damit an! Und zwar lieber jetzt gleich als später.
Wenn die Gegenargumente und Abers dann laut dazwischenrufen, nimm dies höflich zur Kenntnis und mach es trotzdem. Ein paarmal tief durchatmen und sich sagen, JETZT & HEUTE geht`s los – denn der magische Zeitpunkt, an dem schließlich alles perfekt passt, der wird niemals kommen. Da spreche ich leider aus eigener und beruflicher Erfahrung 😉 Irgendwas ist ja immer.

Das Beste geben und sich weiter verbessern

Es läuft letztendlich darauf hinaus, stets unser A-Game, unser Bestes zu geben, unabhängig vom Zeitpunkt und den Umständen – so können wir uns nichts vorwerfen.
Der Trick ist, von Anfang an und solange das Beste zu tun, was wir in der aktuellen Situation tun können – bis wir es eben besser wissen und besser können. Oder bis die Umstände günstiger werden.
Die Hauptsache ist, überhaupt zu beginnen, wenn wir Motivation verspüren. Für unsere Beispiele von oben könnte das so aussehen:
Erstmal EINE Ernährungsgewohnheit zum besseren umstellen. Lieber EINMAL als KEINmal pro Woche zum Sport gehen. Ab sofort 30 Minuten früher im Bett sein.
Unwillkürlich lernen wir durch das Tun nach und nach dazu, werden konsistenter in unserem Alltag. Unsere neuen Gewohnheiten werden mit der Zeit zwangsläufig zu einer neuen, gesünderen Selbstverständlichkeit.
Bonus: Beim Durchziehen und Erleben von neuen Herausforderungen entsteht ganz nebenbei neues Bewusstsein und auch Vertrauen in uns selbst: Ich habe DAS geschafft, ich kann (und will) noch mehr!
Schon sind wir auf dem besten Wege zu einem zufriedeneren und hoffentlich auch gesünderen Lifestyle.

Motivation – eine Frage der Perspektive

Auch wenn wir also unter vermeintlich suboptimalen Bedingungen starten… Nach ein paar Wochen werden wir automatisch erste Benefits bemerken. Natürlich nur, wenn wir solange dabei bleiben.
Um bei den Beispielen von vorhin zu bleiben: Vielleicht ist das erste Kilo verschwunden. Wir fühlen uns fitter und stärker. Oder ausgeruhter und leistungsfähiger. Also, wenn DAS nicht verlockend klingt 🙂 Auf jeden Fall werden wir mehr als froh sein, dass wir“damals“ trotz aller Zweifel die Motivation am Schopfe gepackt und einfach angefangen haben.
Ganz Wichtig: Hab auf jeden Fall Spaß an Veränderung und letztendlich an der Optimierung deines Wohlbefindens!

Anfangs darf etwas Neues schon mal schwer fallen. Doch schon nach ein, zwei Wochen wirst du sicher merken, wie gut dir z.B. hochwertige Ernährung, Bewegung oder mehr Schlaf tut.
Probier aus, womit du dich wohlfühlst. Im schlechtesten Falle hast du etwas über dich gelernt und versuchst dann einen anderen Weg, der besser passt! Den können wir gerne auch gemeinsam entdecken, schau einfach wieder hier vorbei oder wirf einen Blick in meine anderen Angebote.

Fazit

Nun darf ich gespannt sein, wie das Feedback zum Blog ausfällt und werde währenddessen schon an weiteren Ideen dafür arbeiten – das „Dranbleiben“ ist nämlich entscheidend für den Erfolg von neuen Gewohnheiten.
Aber dazu und wie man das Dranbleiben schaffen kann, plauschen wir gerne ein andermal, wenn du magst. Lass mich wissen, wie es um DEINE Motivation steht und auch, welche Themen dich sonst interessieren!
Heute ging es erstmal darum, überhaupt anzufangen und DAS haben wir ja nun gemeinsam geschafft 😉

Du möchtest ab sofort regelmäßig inspiriert, motiviert und begeistert werden? Besuch mich wieder hier oder noch besser: Folge mir auch auf Instagram.
Danke, dass du vorbeigeschaut hast, bis zum nächsten Mal – ich freue mich auf dich 🙂



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